Ilja Walerjewitsch Kowaltschuk

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
RusslandRussland  Ilja Kowaltschuk

Geburtsdatum 15. April 1983
Geburtsort Kalinin, Russische SFSR
Größe 187 cm
Gewicht 107 kg

Position Linker Flügel
Schusshand Rechts

Draft

NHL Entry Draft 2001, 1. Runde, 1. Position
Atlanta Thrashers

Karrierestationen

bis 2001 HK Spartak Moskau
2001–2004 Atlanta Thrashers
2004–2005 Ak Bars Kasan
2005 Chimik Moskowskaja Oblast
2005–2010 Atlanta Thrashers
2010–2013 New Jersey Devils
2012 SKA Sankt Petersburg
2013–2018 SKA Sankt Petersburg
2018–2019 Los Angeles Kings
2020 Canadiens de Montréal
2020 Washington Capitals
2020–2021 Awangard Omsk
seit 2023 HK Spartak Moskau

Ilja Walerjewitsch Kowaltschuk (russisch Илья Валерьевич Ковальчук; englische Transkription: Ilya Valeryevich Kovalchuk; * 15. April 1983 in Kalinin, Russische SFSR, Sowjetunion) ist ein russischer Eishockeyspieler, der seit Dezember 2023 beim HK Spartak Moskau aus der Kontinentalen Hockey-Liga (KHL) unter Vertrag steht. Der linke Flügelstürmer war erstmals zwischen 2001 und 2013 in der National Hockey League (NHL) aktiv und lief dabei für die Atlanta Thrashers und die New Jersey Devils auf. Bei den Thrashers, die ihn im NHL Entry Draft 2001 an erster Position ausgewählt hatten, stellte er zahlreiche Rekorde auf und gewann im Jahre 2004 als bester Torjäger der NHL die Maurice Richard Trophy. Zwischen 2013 und 2018 kehrte er in seine Heimat zurück und gewann mit dem SKA Sankt Petersburg zweimal die Playoffs der KHL um den Gagarin-Pokal, bevor er von 2018 bis 2020 zwei weitere Jahre in der NHL spielte. Darüber hinaus vertrat Kowaltschuk die russische Nationalmannschaft bei zahlreichen internationalen Turnieren, wurde mit ihr 2008 und 2009 Weltmeister und gewann unter neutraler Flagge die Goldmedaille bei den Olympischen Winterspielen 2018.

Die Karriere von Kowaltschuk begann in Russland bei HK Spartak Moskau, bevor er von den Atlanta Thrashers als Gesamterster des NHL Entry Draft 2001 ausgewählt wurde. Er war damit der erste Russe, der an erster Stelle ausgewählt wurde. Bereits zuvor war er beim CHL Import Draft 2000 an zehnter Position von Cape Breton Screaming Eagles gedraftet worden, aber noch in Moskau bei Spartak geblieben.

Atlanta Thrashers (2001–2010)

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Ilja Kowaltschuk (2006)

Bereits als 18-jähriger Rookie überzeugte er in seiner ersten NHL-Saison mit 29 Toren, obwohl er insgesamt 17 Spiele aufgrund einer Schulterverletzung verpasste. Bei der Wahl für die Calder Memorial Trophy unterlag Kowaltschuk seinem Mitspieler Dany Heatley. Nachdem er bereits im folgenden Jahr seine Offensivleistungen steigern konnte, etablierte sich der Russe in der Spielzeit 2003/04 endgültig als Topspieler in der höchsten Spielklasse Nordamerikas und gewann mit 41 Toren die Maurice Richard Trophy, welche er ebenso wie Jarome Iginla und Rick Nash erhielt. Weiterhin nahm der Angreifer im Februar 2004 erstmals am All-Star Game teil.

Während der Saison 2004/05 spielte Kowaltschuk aufgrund des NHL-Lockouts beim russischen Klub Ak Bars Kasan in der russischen Superliga, wo er mit vielen anderen NHL-Stars wie Heatley, Nikolai Chabibulin, Alexei Kowaljow und Vincent Lecavalier unter Vertrag stand. Zu Beginn der Saison 2005/06 spielte Kowaltschuk in Russland beim Moskauer Vorortclub Chimik Moskowskaja Oblast, bis er sich mit Atlanta auf einen neuen Vertrag einigte. Im Oktober 2005 unterschrieb er einen Fünfjahresvertrag, mit dem er 32 Millionen US-Dollar bzw. fast 6,5 Millionen US-Dollar im Jahr verdiente. Obwohl er zu Beginn einige Partien verpasste, überbot Kowaltschuk seine persönlichen Bestmarke von 41 Toren aus dem Jahr 2004 und beendete die Hauptrunde mit 52 Treffern, was zuvor noch keinem Akteur im Trikot der Atlanta Thrashers gelang.

In der Spielzeit 2006/07 erzielte der Rechtsschütze 76 Scorerpunkte und zog mit seinem Team erstmals in die Playoffs ein, wo man in der ersten Runde gegen die New York Rangers ausschied. Kowaltschuk steuerte je ein Tor und eine Vorlage in vier Spielen bei. Im November 2007 gelangen Kowaltschuk in zwei aufeinanderfolgenden Spielen jeweils ein Hattrick. Nachdem er bereits zu Beginn der Saison 2008/09 als einer von fünf Assistenzkapitänen, übernahm er im Januar 2009 die Nachfolge des abgewanderten Bobby Holík als neuer Mannschaftskapitän.

New Jersey Devils (2010–2013)

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Laufe der Saison 2009/10 verhandelten die Thrashers ausgiebig mit Kowaltschuk um eine Vertragsverlängerung und boten ihm letztlich einen Zwölfjahres-Vertrag über 101 Millionen US-Dollar oder einen Vertrag über sieben Jahre mit einem jährlichen Einkommen von zehn Millionen US-Dollar. Doch Kowaltschuk lehnte die Angebote ab, sodass er am 4. Februar 2010 zu den New Jersey Devils transferiert wurde, als ihn die Thrashers zusammen mit Anssi Salmela gegen Johnny Oduya, Niclas Bergfors, Patrice Cormier und einen Draftpick für die erste Runde des NHL Entry Draft 2010 eintauschten. Zudem tauschten die Mannschaften auch noch ihre Wahlrechte in der zweiten Runde des gleichen Drafts.[1]

Bei den New Jersey Devils unterschrieb er einen 17-Jahres-Vertrag, der später von der NHL nicht genehmigt wurde, da der Vertrag dazu diente, den Salary Cap zu umgehen, indem ab dem siebten Jahr der Laufzeit das Gehalt stetig stark abnimmt und somit das Durchschnittsgehalt des Vertrages senkt. Da der Salary Cap über das Durchschnittsgehalt eines Spielers berechnet wird, hätte Kowaltschuk den Salary Cap mit 6 Mio. Dollar belastet, obwohl er in den ersten Jahren 11 Mio. Dollar verdient hätte.[2] Am 9. August wurde der Vertrag für ungültig erklärt. Kowaltschuk wurde dadurch erneut ein unrestricted Free Agent.[3] Ein Vertrag über 15 Jahre im Wert von rund 100 Millionen Dollar wurde am 4. September für zulässig erklärt und Kowaltschuk kehrte zu den Devils zurück. Es wurde vereinbart, dass der Russe in den ersten zehn Jahren Laufzeit seines Vertrages jährlich neun Millionen Dollar verdienen soll, diese Summe wird für die letzten fünf Jahre seines Vertrages auf zwei Millionen Dollar jährlich reduziert.[4]

Im Februar 2012 erzielte Kowaltschuk im Spiel gegen die Philadelphia Flyers einen Gordie Howe Hattrick. Er beendete die NHL 2011/12 mit sieben spielentscheidenden Toren sowie elf Treffern im Shootout und stellte somit für beide Kategorien neue NHL-Rekorde auf. In den Play-offs war der Russe mit 19 Scorerpunkten aus 23 Partien maßgeblich am Einzug seiner Mannschaft in das Stanley-Cup-Finale beteiligt, wo man jedoch den Los Angeles Kings unterlag. Zwischen September 2012 und Januar 2013 spielte er aufgrund des Lockouts in der NHL beim SKA Sankt Petersburg in der Kontinentalen Hockey-Liga. Beim KHL All-Star Game 2013 führte er als Kapitän die Auswahl der West-Konferenz an.

SKA Sankt Petersburg (2013–2018)

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Kowaltschuk während der Olympischen Winterspiele 2010

Am 11. Juli 2013 erklärte Kowaltschuk seinen Rücktritt aus der NHL.[5] Bereits vier Tage später unterzeichnete er einen Vierjahresvertrag beim SKA Sankt Petersburg.[6] In der Spielzeit 2014/15 gewann er mit seiner Mannschaft den Gagarin-Pokal und wurde mit 19 Scorerpunkten aus 22 Partien als wertvollster Spieler der Play-offs ausgezeichnet, gab die Auszeichnung jedoch freiwillig an seinen Mitspieler Jewgeni Dadonow, da dieser die Auszeichnung laut Kowaltschuk mehr verdient habe. Im Jahre 2017 konnte er den Gewinn des Gagarin-Pokals mit dem Team wiederholen.

Los Angeles, Montréal und Washington (2018–2020)

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nachdem Kowaltschuk selbst verkündet hatte, in die NHL zurückkehren zu wollen, einigte er sich im Juni 2018 auf einen Dreijahresvertrag mit den Los Angeles Kings, der ihm ein durchschnittliches Jahresgehalt von 6,25 Millionen US-Dollar einbringen soll.[7] In seiner ersten Saison nach seiner Rückkehr in die NHL verzeichnete der Russe 34 Punkte in 64 Spielen und verpasste die Playoffs mit den Kings deutlich. Nach weiteren 17 Partien in der Spielzeit 2019/20, in denen er ebenfalls nicht zu überzeugen wusste, wurde sein Vertrag in Los Angeles aufgelöst. Medienberichten zufolge wollte Kowaltschuk seine NHL-Karriere jedoch fortsetzen, was sich Anfang Januar 2020 bestätigte, als er einen Vertrag über 350.000 Dollar bis zum Saisonende bei den Canadiens de Montréal unterzeichnete.[8] Im Zeitraum bis Ende Februar desselben Jahres absolvierte der Russe 22 Partien für die Franko-Kanadier, in denen er 13 Scorerpunkte verbuchte. Kurz vor der Trade Deadline wurde er im Tausch für ein Drittrunden-Wahlrecht im NHL Entry Draft 2020 zu den Washington Capitals transferiert. Die Habs übernahmen aber weiterhin 50 Prozent des Gehalts Kowaltschuks.[9]

KHL (seit 2020)

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mit der Spielzeit 2019/20 endete Kowaltschuks zweiter Aufenthalt in Nordamerika, so schloss er sich im Dezember 2020 Awangard Omsk aus der KHL in seiner russischen Heimat an. In der Spielzeit 2020/21 gewann er mit dem Team seinen dritten Gagarin-Pokal, während man sich wenige Tage nach diesem Erfolg auf eine Auflösung seines Vertrages einigte. Nach mehr als zwei Jahren Pause kehrte der Russe im Dezember 2023 in den Spielbetrieb zurück, als er einen Vertrag bei seinem Ausbildungsverein Spartak Moskau unterzeichnete.

Bei den Olympischen Winterspielen 2006 in Turin erzielte Kowaltschuk am 19. Februar 2006 beim 9:2 gegen Lettland vier Tore in einem Spiel, konnte jedoch mit der Russischen Nationalmannschaft keine Medaille gewinnen.

Bei der Eishockey-Weltmeisterschaft 2008 erzielte Kowaltschuk nach zuvor enttäuschender WM die beiden spielentscheidenden Tore (4:4 und 5:4) im Finale seiner Mannschaft gegen die gastgebenden Kanadier. Somit wurde er zum ersten Mal Weltmeister und sammelte mit zwei Toren und sechs Vorlagen insgesamt acht Scorerpunkte. Bei der Weltmeisterschaft 2009 verteidigte er mit seinem Team den Titel, wobei erneut die Kanadier im Finale geschlagen wurden. Kowaltschuk überzeugte mit 14 Scorerpunkten, davon fünf Tore.

Bei den Olympischen Winterspielen 2018 gewann der Angreifer mit der unter neutraler Flagge startenden Sbornaja die Goldmedaille. Er persönlich wurde dabei (gemeinsam mit Kirill Kaprisow und Ryan Donato) bester Torschütze (5) des Turniers und wurde in der Folge als wertvollster Spieler ausgezeichnet sowie ins All-Star-Team des Turniers gewählt.

Erfolge und Auszeichnungen

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • 2009 Bester Stürmer der Weltmeisterschaft
  • 2009 All-Star-Team der Weltmeisterschaft
  • 2010 Silbermedaille bei der Weltmeisterschaft
  • 2010 Topscorer der Weltmeisterschaft
  • 2010 Bester Vorlagengeber der Weltmeisterschaft
  • 2013 Bester Torschütze der Weltmeisterschaft
  • 2015 Silbermedaille bei der Weltmeisterschaft
  • 2018 Goldmedaille bei den Olympischen Winterspielen
  • 2018 Bester Torschütze der Olympischen Winterspiele (gemeinsam mit Ryan Donato und Kirill Kaprisow)
  • 2018 Wertvollster Spieler der Olympischen Winterspiele
  • 2018 All-Star-Team der Olympischen Winterspiele
  • 2019 Bronzemedaille bei der Weltmeisterschaft

Karrierestatistik

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Kowaltschuk im Trikot des SKA Sankt Petersburg, Dezember 2012

Stand: Ende der Saison 2022/23

Reguläre Saison Playoffs
Saison Team Liga Sp T V Pkt SM Sp T V Pkt SM
1999/00 HK Spartak Moskau II Perwaja Liga 12 2 3 5 61
1999/00 HK Spartak Moskau Wysschaja Liga 51 14 6 20 89
2000/01 HK Spartak Moskau Wysschaja Liga 39 25 18 43 78 12 14 4 18 38
2001/02 Atlanta Thrashers NHL 65 29 22 51 28
2002/03 Atlanta Thrashers NHL 81 38 29 67 57
2003/04 Atlanta Thrashers NHL 81 41 46 87 63
2004/05 Ak Bars Kasan Superliga 53 19 22 41 70 4 0 1 1 0
2005/06 Chimik Moskowskaja Oblast Superliga 11 8 5 13 24
2005/06 Atlanta Thrashers NHL 78 52 46 98 68
2006/07 Atlanta Thrashers NHL 82 42 34 76 66 4 1 1 2 19
2007/08 Atlanta Thrashers NHL 79 52 35 87 52
2008/09 Atlanta Thrashers NHL 79 43 48 91 50
2009/10 Atlanta Thrashers NHL 49 31 27 58 45
2009/10 New Jersey Devils NHL 27 10 17 27 8 5 2 4 6 6
2010/11 New Jersey Devils NHL 81 31 29 60 28
2011/12 New Jersey Devils NHL 77 37 46 83 33 23 8 11 19 6
2012/13 SKA Sankt Petersburg KHL 36 18 24 42 12
2012/13 New Jersey Devils NHL 37 11 20 31 18
2013/14 SKA Sankt Petersburg KHL 45 16 24 40 38 10 3 2 5 31
2014/15 SKA Sankt Petersburg KHL 54 25 30 55 69 22 8 11 19 12
2015/16 SKA Sankt Petersburg KHL 50 16 33 49 24 4 0 0 0 2
2016/17 SKA Sankt Petersburg KHL 60 32 46 78 47 18 6 3 9 35
2017/18 SKA Sankt Petersburg KHL 53 31 32 63 26 15 6 4 10 12
2018/19 Los Angeles Kings NHL 64 16 18 34 10
2019/20 Los Angeles Kings NHL 17 3 6 9 12
2019/20 Canadiens de Montréal NHL 22 6 7 13 2
2019/20 Washington Capitals NHL 7 1 3 4 4 8 0 1 1 2
2020/21 HK Awangard Omsk KHL 16 5 12 17 16 24 4 5 9 31
2021/22 vertragslos nicht gespielt
2022/23 vertragslos nicht gespielt
Superliga gesamt 64 27 27 54 94 4 0 1 1 0
KHL gesamt 314 143 201 344 232 93 27 25 52 123
NHL gesamt 926 443 433 876 544 40 11 17 28 33

Vertrat Russland bei:

 

Vertrat die Olympischen Athleten aus Russland bei:

Jahr Team Veranstaltung Resultat Sp T V Pkt SM
2000 Russland U18-WM 2. Platz, Silber 6 2 3 5 6
2001 Russland U20-WM 7. Platz 7 4 2 6 37
2001 Russland U18-WM 1. Platz, Gold 6 11 4 15 26
2002 Russland Olympia 3. Platz, Bronze 6 1 2 3 14
2003 Russland WM 7. Platz 7 4 0 4 6
2004 Russland WM 10. Platz 6 3 1 4 6
2004 Russland World Cup 6. Platz 4 1 0 1 4
2005 Russland WM 3. Platz, Bronze 9 3 3 6 4
2006 Russland Olympia 4. Platz 8 4 1 5 31
2007 Russland WM 3. Platz, Bronze 9 2 5 7 10
2008 Russland WM 1. Platz, Gold 8 2 6 8 52
2009 Russland WM 1. Platz, Gold 9 5 9 14 4
2010 Russland Olympia 6. Platz 4 1 2 3 0
2010 Russland WM 2. Platz, Silber 9 2 10 12 2
2011 Russland WM 4. Platz 9 3 5 8 6
2013 Russland WM 6. Platz 8 8 5 13 29
2014 Russland Olympia 5. Platz 5 3 0 3 2
2015 Russland WM 2. Platz, Silber 10 2 3 5 2
2018 OA aus Russland Olympia 1. Platz, Gold 6 5 2 7 4
2019 Russland WM 3. Platz, Bronze 10 2 3 5 4
Junioren gesamt 19 17 9 26 69
Herren gesamt 127 51 57 108 180

(Legende zur Spielerstatistik: Sp oder GP = absolvierte Spiele; T oder G = erzielte Tore; V oder A = erzielte Assists; Pkt oder Pts = erzielte Scorerpunkte; SM oder PIM = erhaltene Strafminuten; +/− = Plus/Minus-Bilanz; PP = erzielte Überzahltore; SH = erzielte Unterzahltore; GW = erzielte Siegtore; 1 Play-downs/Relegation; Kursiv: Statistik nicht vollständig)

Kowaltschuk trägt die Rückennummer 17 als Anerkennung seines Idols Waleri Charlamow, einer sowjetischen Eishockeylegende aus den 1970er Jahren. Bei der Nationalmannschaft trägt er die 71, weil die Nummer Charlamows vom russischen Verband gesperrt wurde.

Commons: Ilja Kowaltschuk – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. Thrashers ship Kovalchuk to Devils for players, 1st rounder. The Sports Network, 4. Februar 2010, abgerufen am 5. Februar 2010.
  2. NHL Rejects Kovalchuk Contract For Salary Cap Circumvention. TSN, 20. Juli 2010, abgerufen am 20. Juli 2010.
  3. Reports: Arbitrator rules in NHL's favor. National Hockey League, 9. August 2010, abgerufen am 5. September 2010.
  4. Kovy deal registered as NHL, NHLPA reach settlement. New Jersey Devils, 4. September 2010, abgerufen am 5. September 2010.
  5. Adam Kimelman: Devils’ Ilya Kovalchuk announces retirement from NHL. National Hockey League, 11. Juli 2013, abgerufen am 14. Juli 2013.
  6. Kovalchuk signs with Russian club. National Hockey League, 15. Juli 2013, abgerufen am 15. Juli 2013.
  7. LA Kings Agree to Terms with Ilya Kovalchuk on 3-Year Contract. nhl.com, 23. Juni 2018, abgerufen am 23. Juni 2018 (englisch).
  8. Where will Ilja Kovalchuk fit in Habs lineup? awinninghabit.com, 4. Januar 2020, abgerufen am 11. Januar 2020 (englisch).
  9. Jared Clinton: Capitals land Kovalchuk from Canadiens as Washington stocks up and Montreal starts selling. In: thehockeynews.com. The Hockey News, 24. Februar 2020, abgerufen am 24. Februar 2020 (englisch).